Tree: Nederlandse voorouders
Notes:
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner, tschechisch: Drážďany) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt nordwestlich des Elbsandsteingebirges und an der Nordabdachung des Osterzgebirges sowie am Übergang vom Ober- zum Mittellauf der Elbe in der Dresdner Elbtalweitung, der letzten durchbruchartigen Tallandschaft des Flusses.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz.
Dresden ist das politische und kulturelle Zentrum des Freistaates Sachsen. Es hat den Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Regierungsbezirks Dresden und zahlreicher Hochschulen. Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden überschritt circa 1852 die Grenze von 100.000. Dresden bildet den Kern des gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa und ist dadurch Verkehrsknotenpunkt und ein wirtschaftliches Zentrum. Zusammen mit den Ballungsräumen Chemnitz-Zwickau sowie Leipzig-Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion Sachsendreieck“.
Geschichte
Erste Siedlungen bestanden im Dresdner Raum bereits in der Jungsteinzeit. Die Furt durch die Elbe in Höhe der heutigen Altstadt bestand wahrscheinlich schon im frühen Mittelalter. Dresdens Besiedlung blieb trotz der lukrativen Lage an der Elbe und seiner fruchtbaren Böden aufgrund der starken Bewaldung problematisch.
Im Jahre 1206 wurde Dresden erstmals in einer erhaltenen Urkunde erwähnt. Diese Urkunde befasst sich nicht mit Dresden selbst, sondern mit einer Gerichtsverhandlung bezüglich der Schleifung der Burg auf dem Burgwartsberg bei Potschappel/Pesterwitz in Freital südlich von Dresden . Die damalige Bezeichnung war „Dresdene“; sie ist vermutlich vom slawischen Begriff „Drežďany“ („Auwaldbewohner“) abgeleitet, mit dem ursprünglich die Bewohner des Ortes bezeichnet worden waren. Auch eine Urkunde zur Verleihung der Stadtrechte ist nicht erhalten. In einer weiteren Urkunde 1216 wird Dresden bereits als Stadt erwähnt.
1350 wurde das rechtselbisch gelegene Dresden (Altendresden), die heutige Innere Neustadt, erstmals als selbständige Ansiedlung „Antiqua Dressdin“ erwähnt, die am 21. Dezember 1403 durch Wilhelm I. mit dem Stadtrecht beliehen wurde und erst am 29. März 1549 durch Kurfürst Moritz mit dem linkselbischen Dresden eine Einheit bilden sollte.
Bei der Erlangung des Stapelrechts am 17. September 1455 war Dresden noch eine recht unbedeutende Stadt, wurde jedoch nach der Leipziger Teilung der wettinischen Länder 1485 für Jahrhunderte herzogliche Residenzstadt der sächsischen Herrscher und erfuhr mit der Erhebung des wettinischen Herrschaftsbesitzes zum Kurfürstentum und Königreich eine Aufwertung als politisches und kulturelles Zentrum. Durch den Übergang der kurfürstlichen Würde innerhalb des Hauses Wettin (Wittenberger Kapitulation) wurde die Stadt zur Hauptstadt des wichtigsten protestantischen Landes innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. In dieser Zeit wurden auch wichtige kulturelle Einrichtungen begründet, die bis in die Gegenwart die besondere Geltung Dresdens ausmachen.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Dresden nie geplündert oder zerstört, aber durch Pest und Hunger sowie die allgemeine wirtschaftliche Stagnation in seiner Entwicklung gestört. Die Geschichte seit dem Dreißigjährigen Krieg ist dann sehr wechselvoll: Zum einen entstanden in Dresden die weltbekannten Bauwerke und Parkanlagen; auf der anderen Seite war Dresden in fast alle großen europäischen Kriege verwickelt und wurde dabei mehrfach in Mitleidenschaft gezogen.
1685 brannte Altendresden komplett ab. Es wurde hernach über mehrere Jahrzehnte wiederaufgebaut und erst 1732 als „Neue Königliche Stadt“ vollendet. Schon seit längerem wird der Stadtteil deshalb als „Neustadt“ bezeichnet. Unter August II., genannt „August der Starke“, errang Dresden die kulturelle Bedeutung, die es bis in die Moderne besitzt. Im Dezember 1745 wurde Dresden im österreichischen Erbfolgekrieg zum ersten Mal durch Preußen erobert. Erneut wurde es im Siebenjährigen Krieg 1756 durch Preußen eingenommen. Als sich die österreichische Armee der Stadt näherte, ließ der preußische Gouverneur sie teilweise abbrennen. 1760 belagerte Preußen Dresden erfolglos und beschoss dabei die Innenstadt. 1785 schrieb Friedrich Schiller die Ode an die Freude, die lyrische Vorlage für die Hymne der Europäischen Union, für die Tafel der Freimaurerloge in Dresden.
Im Frühjahr des Jahres 1791 wurde in Dresden beziehungsweise im nahe gelegenen Ort Pillnitz mit der Pillnitzer Deklaration ein Initial für die mehr als 150 Jahre währende Feindseligkeit zwischen Deutschland und Frankreich gelegt. Darin riefen die vornehmlich deutschen Monarchen die europäischen Mächte zur Zerschlagung der Französischen Revolution auf. Bereits in die Befreiungskriege gegen Napoleon war Dresden intensiv einbezogen. Im Jahr 1813 fanden zahlreiche vorentscheidende Schlachten der Völkerschlacht bei Leipzig um Dresden herum statt. Sachsen, und damit Dresden, kämpfte auf der Seite von Frankreich, die Stadt wurde durch die Franzosen weiter befestigt und durch deren Truppen geschützt.
Im weiteren 19. Jahrhundert blieb Dresden von Kriegen verschont und wurde Hauptstadt eines der – auch ab 1871 – stärksten Königreiche im Deutschen Reich. Vom Ersten Weltkrieg blieb die Stadt unberührt. Nach der Novemberrevolution 1918 wurde Dresden Hauptstadt des Freistaates Sachsen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden erste Luftangriffe auf den Großraum bereits im August 1944 geflogen, und die Stadt wurde auf Bombardierungen vorbereitet. In vier aufeinander folgenden nächtlichen Angriffswellen vom 13. bis 15. Februar 1945 wurden weite Teile des Stadtgebietes durch britische und US-amerikanische Bomber schwer beschädigt. Die Angriffe gingen als Luftangriff auf Dresden in die Geschichte ein. Die genaue Zahl der Opfer ist ungewiss. Sprach man früher in einzelnen – und bis heute noch unbeirrt in vielen rechtsradikalen – Publikationen von bis zu 350.000 Toten, so nimmt man in jüngerer Zeit Opferzahlen in Höhe von etwa 25.000 bis 40.000 Toten an. Dem Historiker Frederick Taylor zufolge geht die falsche Opferzahl auf eine Fälschung der Nazis selber zurück: Ihr wurde eine Null hinzugefügt, um in neutralen Medien und Ländern Stimmung gegen die Alliierten zu machen.
Offiziell anerkannt ist heute die Zahl von bis zu 35.000 Toten. Zu einer ähnlichen Zahl kommt auch eine wissenschaftliche Historikerkommission, die sich auf Initiative des Oberbürgermeisters Ingolf Roßberg unter dessen Leitung am 24. November 2004 konstituiert hatte mit dem Auftrag, die Zahl der Todesopfer während der Luftangriffe auf Dresden abschließend und umfassend festzustellen. Gleichgültig, welcher „plausiblen“ Opferspanne man für die Bombardierung der Elbmetropole am Ende zuneigt, stehen jedenfalls alle Zahlen im sechsstelligen Bereich inzwischen wissenschaftlich anerkannt als weit übertriebene Propagandabehauptungen fest. Auch der Schaden an Gebäuden wird häufig zu hoch angegeben. 60 % des Stadtgebietes waren von den Angriffen schwer betroffen, 15 km² ausgehend von der Innenstadt wurden gar total zerstört.
Das ZDF zeigte 2006 unter dem Titel Dresden einen zweiteiligen Fernsehfilm zur Zerstörung der Stadt.
Dresden war seit Jahrhunderten ein militärisches Zentrum. Im Dresdner Norden wurde die Albertstadt als autarke Militärstadt angelegt, die unter den Nationalsozialisten weiter ausgebaut wurde. Zwischen 1939 und 1945 wurden auch KZ-Häftlinge, vor allem aus den Lagern in Auschwitz und Flossenbürg, in der Stadt in Baracken interniert. Sie arbeiteten in der Rüstungsindustrie Dresdens.
Nach 1945 standen in und um Dresden die 1. Gardepanzerarmee der Sowjetunion sowie die 7. Panzerdivision der Nationalen Volksarmee. Nie zuvor in Friedenszeiten standen so viele Truppen in Dresden wie zwischen 1945 und 1990. In den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung wurden alle Truppenteile verlegt oder aufgelöst.
Während der Zeit des Sozialismus wurden viele Reste der alten Stadt beseitigt. Ruinen des barocken Dresdens sowie Kirchen wurden gesprengt. Die unzerstörte äußere Neustadt blieb aufgrund von Bürgerprotesten erhalten. In Prohlis und Gorbitz entstanden Großsiedlungen in Plattenbauweise auf zuvor unbebautem Land. Die Johannstadt und andere Gebiete im Stadtzentrum wurden ebenso in Großblockbauweise überbaut. Nur wenige alte Gebäude wurden wieder hergerichtet, so der Zwinger, die Kathedrale und die Semperoper. Das zerstörte Stadtzentrum wurde nach den Idealen des sozialistischen Wohnungsbaus neu angelegt. Nach der politischen Wende 1989 wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder hergerichtet. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz.
Im August 2002 wurde die Stadt von der sogenannten „Jahrhundertflut“ getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe nebst mehrerer ihrer Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der die bis dato schwersten Hochwasser von 1784, 1799 und 1845 übertraf. Das Reparieren von Straßen und Infrastruktur dauerte nach dem Hochwasser bis in die Gegenwart an; betroffene Bauwerke waren wesentlich schneller wieder hergerichtet.
Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche im Rohbau fertiggestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht. Im Jahre 2006 feiert die Stadt ihr 800jähriges Bestehen (formal am Tag ihrer ersten urkundlichen Erwähnung). Aus diesem Anlass wurden unter anderem am 27. Mai von Bookcrossern im gesamten Stadtzentrum sowie im Stadtteil Neustadt 800 Bücher „freigelassen“.
Matches 1 to 26 of 26
Last Name, Given Name(s) | Birth | Person ID | Tree | ||
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1 | van Bruhl, Elisabeth | Mon 08 Dec 1851 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95415 | Nederlandse voorouders |
2 | von Bünau, Günther | Thu 03 Aug 1911 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I690707 | Nederlandse voorouders |
3 | von Bünau, Heinrich | Sun 06 Nov 1881 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I690708 | Nederlandse voorouders |
4 | van den Bussche Ippenburg, Gabriëlle Marie Amalie | Sat 24 Feb 1877 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I98531 | Nederlandse voorouders |
5 | Möbius, Richard Paul | Fri 12 Apr 1872 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I467805 | Nederlandse voorouders |
6 | de Nies, Christiaen | Fri 25 May 1945 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I299912 | Nederlandse voorouders |
7 | von Sachsen, Maria Josepha | Sun 04 Nov 1731 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I688396 | Nederlandse voorouders |
8 | von Sachsen Altenburg, Marie | Wed 06 Jun 1888 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I172112 | Nederlandse voorouders |
9 | von Sachsen Altenburg, Olga Elisabeth | Sat 17 Apr 1886 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I172111 | Nederlandse voorouders |
10 | van Saksen Meissen, Anna | 1544 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I83185 | Nederlandse voorouders |
11 | van Saksen Meissen, August | 1614 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95449 | Nederlandse voorouders |
12 | van Saksen Meissen, Christian | 1560 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95522 | Nederlandse voorouders |
13 | van Saksen Meissen, Christine | 1505 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95276 | Nederlandse voorouders |
14 | van Saksen Meissen, Dorothea | 1563 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95524 | Nederlandse voorouders |
15 | van Saksen Meissen, Heinrich V | 1473 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95508 | Nederlandse voorouders |
16 | van Saksen Meissen, Johann Georg I | 1585 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95527 | Nederlandse voorouders |
17 | van Saksen Meissen, Johann Georg Ii | 1613 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95529 | Nederlandse voorouders |
18 | van Saksen Meissen, Magdalena | 1507 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95590 | Nederlandse voorouders |
19 | van Saksen Meissen, Magdalena Sybille | 1617 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I94923 | Nederlandse voorouders |
20 | van Saksen Meissen, Maria Elisabeth | 1610 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I94893 | Nederlandse voorouders |
21 | van Saksen Meissen, Moritz | 1619 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95534 | Nederlandse voorouders |
22 | van Saksen Meissen, Sophie Eleonore | 1609 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95322 | Nederlandse voorouders |
23 | Schubart, Bertha Gertrud | Fri 25 Mar 1870 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I539783 | Nederlandse voorouders |
24 | Schubart, Carl Georg | Abt 1833 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I541415 | Nederlandse voorouders |
25 | Viertel, Peter | Tue 16 Nov 1920 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I669091 | Nederlandse voorouders |
26 | Weise, Oswald Alfred | Wed 21 Sep 1881 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I13276 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 13 of 13
Last Name, Given Name(s) | Christening | Person ID | Tree | ||
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1 | van Saksen Meissen, Anna | Sat 23 Dec 1544 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I83185 | Nederlandse voorouders |
2 | van Saksen Meissen, August | Wed 13 Aug 1614 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95449 | Nederlandse voorouders |
3 | van Saksen Meissen, Christian | Sat 29 Oct 1560 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95522 | Nederlandse voorouders |
4 | van Saksen Meissen, Christine | Mon 25 Dec 1505 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95276 | Nederlandse voorouders |
5 | van Saksen Meissen, Dorothea | Fri 04 Oct 1563 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95524 | Nederlandse voorouders |
6 | van Saksen Meissen, Heinrich V | Sun 16 Mar 1473 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95508 | Nederlandse voorouders |
7 | van Saksen Meissen, Johann Georg I | Fri 15 Mar 1585 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95527 | Nederlandse voorouders |
8 | van Saksen Meissen, Johann Georg Ii | Mon 10 Jun 1613 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95529 | Nederlandse voorouders |
9 | van Saksen Meissen, Magdalena | Thu 07 Mar 1507 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95590 | Nederlandse voorouders |
10 | van Saksen Meissen, Magdalena Sybille | Sat 23 Dec 1617 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I94923 | Nederlandse voorouders |
11 | van Saksen Meissen, Maria Elisabeth | Mon 22 Nov 1610 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I94893 | Nederlandse voorouders |
12 | van Saksen Meissen, Moritz | Thu 28 Mar 1619 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95534 | Nederlandse voorouders |
13 | van Saksen Meissen, Sophie Eleonore | Mon 23 Nov 1609 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95322 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 19 of 19
Last Name, Given Name(s) | Death | Person ID | Tree | ||
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1 | von Bismarck, Hildegard | Sat 10 Dec 1949 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I690709 | Nederlandse voorouders |
2 | van Brandenburg, Magdalena Sybille | Sat 22 Feb 1659 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95528 | Nederlandse voorouders |
3 | van Brandenburg, Sophia | Wed 07 Dec 1622 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95523 | Nederlandse voorouders |
4 | van Brandenburg Bayreuth, Magdalena Sybille | Sun 30 Mar 1687 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95530 | Nederlandse voorouders |
5 | von Bünau, Heinrich | Thu 12 Aug 1948 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I690708 | Nederlandse voorouders |
6 | van Denemarken, Anna | Tue 01 Oct 1585 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95511 | Nederlandse voorouders |
7 | Hiltermann, Bernard Gustav Josef | 1939 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I592054 | Nederlandse voorouders |
8 | van Malortie, Albrecht Friedrich Wilhelm | Wed 07 Apr 1847 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I98641 | Nederlandse voorouders |
9 | van Munsterberg, Margaretha | Sat 28 Jun 1530 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I96002 | Nederlandse voorouders |
10 | Rengers Hora Siccama, Wiardus | Fri 11 Dec 1908 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I361292 | Nederlandse voorouders |
11 | van Saksen Meissen, Anna | Sun 18 Dec 1577 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I83185 | Nederlandse voorouders |
12 | van Saksen Meissen, August | Tue 11 Feb 1586 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95510 | Nederlandse voorouders |
13 | van Saksen Meissen, Christian | Wed 25 Sep 1591 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95522 | Nederlandse voorouders |
14 | van Saksen Meissen, Georg | Mon 17 Apr 1539 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95502 | Nederlandse voorouders |
15 | van Saksen Meissen, Heinrich V | Mon 18 Aug 1541 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95508 | Nederlandse voorouders |
16 | van Saksen Meissen, Johann Georg I | Wed 18 Oct 1656 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95527 | Nederlandse voorouders |
17 | Schlegel, Friedrich | Mon 12 Jan 1829 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I65305 | Nederlandse voorouders |
18 | van Schonburg Glauchau, Ernst Ii | Wed 12 Sep 1534 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I96364 | Nederlandse voorouders |
19 | van Schwerin, Friederike | Sat 10 Mar 1945 | Dresden, Sachsen, Deutschland | I95201 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 10 of 10
Family | Marriage | Family ID | Tree | ||
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1 | Brandenburg / Saksen Meissen | Thu 06 Nov 1524 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38975 | Nederlandse voorouders |
2 | Bussche Haddenhausen / Bussche Ippenburg | Wed 03 Jun 1896 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F40518 | Nederlandse voorouders |
3 | Bussche Haddenhausen / Salviati | Thu 14 Dec 1865 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F40519 | Nederlandse voorouders |
4 | Hessen Kassel / Saksen Meissen | Tue 11 Dec 1523 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38803 | Nederlandse voorouders |
5 | Holstein Gottorp / Saksen Meissen | Thu 21 Feb 1630 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38607 | Nederlandse voorouders |
6 | Lippe Biesterfeld / Hessen Philippsthal | Sat 02 Nov 1889 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38810 | Nederlandse voorouders |
7 | Saksen Altenburg / Saksen Meissen | Fri 11 Oct 1652 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38626 | Nederlandse voorouders |
8 | Saksen Laünburg / Saksen Meissen | Thu 08 Feb 1540 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F39068 | Nederlandse voorouders |
9 | Saksen Meissen / Brandenburg | Sun 25 Apr 1582 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38930 | Nederlandse voorouders |
10 | Saksen Meissen / Brandenburg Bayreuth | Tue 23 Nov 1638 | Dresden, Sachsen, Deutschland | F38935 | Nederlandse voorouders |
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