Bookmark

Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland



 


Tree: Nederlandse voorouders

Notes:
Die Stadt Xanten ˈksantən liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten Nordrhein-Westfalens und ist eine kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel sowie Mitglied der Euregio Rhein-Waal.



Die Römer-, Dom- und Siegfriedstadt Xanten blickt auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurück. Ihre Anfänge liegen in der Errichtung von Castra Vetera und der Colonia Ulpia Traiana im Römischen Reich und setzen sich fort mit der Gründung des Stifts St. Viktor im 8. Jahrhundert. Nach Eröffnung des Archäologischen Parks und des Freizeitzentrums wurde Xanten 1988 zum ersten staatlich anerkannten Erholungsort im Regierungsbezirk Düsseldorf.



Geographie



Xanten, die einzige mit X beginnende Stadt Deutschlands, liegt bei 51° 39′ 44" nördlicher Breite und 6° 27′ 14" östlicher Länge in der niederrheinischen Tiefebene 35 km nordwestlich von Duisburg.



Die zur Stadt Xanten gehörenden Ortschaften sind in die sechs Stadtbezirke Birten, Lüttingen, Marienbaum, Vynen/Obermörmter, Wardt (mit Mörmter und Willich) und Xanten (mit Beek und Ursel) eingeteilt. Xanten selbst teilt sich weiter in die drei Ortsteile Hochbruch, Niederbruch und den eigentlichen Stadtkern Xantens, die Ortschaft Birten in Ober- und Unterbirten.



Im Nordosten wird das Stadtgebiet durch den Rhein begrenzt. Zwischen diesem und der Ortschaft Birten trennt der Xantener Altrhein, ein nur über den Graben „Göt“ mit dem Rhein verbundener Mäander, das Naturschutzgebiet Bislicher Insel vom restlichen Stadtgebiet und bildet die Grundlage der dortigen Auenlandschaft. Zwischen Birten und Xanten gelegen bildet der teils unter Naturschutz stehende Fürstenberg eine der wenigen Erhöhungen im ansonsten meist ebenen Stadtgebiet. Über eine schmale, teils bewaldete Hügelkette setzt sich diese über das Waldstück „Hees“ und das Naturschutzgebiet Grenzdyck bis zur so genannten „Sonsbecker Schweiz“ südwestlich von Xanten fort. Entstanden ist dieser Höhenzug als Endmoräne in der Saaleeiszeit.



Nordwestlich von Xanten, nur durch den Stadtpark und die Bundesstraße 57 vom Stadtzentrum getrennt, befindet sich der Archäologische Park Xanten, nördlich die Ortschaft Lüttingen. Nordöstlich an den Rhein grenzend liegt diese unmittelbar an der „Xantener Südsee“, einem durch Kiesaushebungen entstandenen See. Über einen schmalen Kanal ist dieser mit der „Xantener Nordsee“, welche ebenfalls durch Kiesaushebungen entstand, verbunden. Die Ortschaft Wardt liegt auf einer „Insel“ zwischen dem Rhein auf der nordöstlichen und den beiden Seen samt Kanal auf der südwestlichen Seite und somit in direkter Nähe zum Freizeitzentrum Xanten. Nordwestlich der Xantener Nordsee liegt an diese angrenzend die Ortschaft Vynen. Dem Verlauf des Rheins nach Norden folgend liegen die Ortschaft Obermörmter und die Naturschutzgebiete Gut Grindt und Rheinaue sowie Reeser Schanz. Westlich von Vynen gelegen beginnt in der Umgebung der Ortschaft Marienbaum der Uedemer Hochwald. Zwischen Marienbaum und Xanten liegen die Bauernschaften Mörmter, Ursel und Willich.



Das Xantener Stadtgebiet wird begrenzt durch die Stadt Rees (Kreis Kleve) im Norden, die Stadt Wesel im Osten, die Gemeinden Alpen und Sonsbeck im Süden sowie die Städte Uedem und Kalkar (beide Kreis Kleve) im Westen.



Geschichte



Frühgeschichte



Erste Belege menschlichen Lebens im heutigen Stadtgebiet stellen im Raum Obermörmter gefundene Geweihhacken dar, die aus der ausgehenden Mittelsteinzeit stammen. Im heutigen Stadtzentrum wurden jungsteinzeitliche Gräber, Steinwerkzeuge und Töpfereiprodukte, in den Ortschaften Wardt und Vynen jungsteinzeitliche Beile gefunden. Bronzezeitliche Schwerter, Dolche und Ziernadeln wurden in Lüttingen, Wardt und Vynen entdeckt. Die frühesten Spuren einer dauerhaften Besiedlung sind auf dem Gelände des Archäologischen Parks nachweisbar und stammen aus der Eisenzeit.



Römische Besiedlung



13/12 v. Chr. wurde das römische Legionslager Castra Vetera auf dem Fürstenberg nahe dem heutigen Birten gegründet. Es sollte als Ausgangspunkt für Feldzüge ins rechtsrheinische Germanien dienen und war bis zu seiner Vernichtung im Rahmen des Bataveraufstands im Jahr 70 n. Chr. dauerhaft durch 8.000 bis 10.000 Legionäre besetzt. Nach der Zerstörung des Lagers Vetera I wurde nahe diesem ein zweites Lager, Vetera II, auf der Bislicher Insel errichtet.



Die erste namentlich belegbare Zivilbevölkerung im Xantener Raum stellten die im Jahr 8 v. Chr. in linksrheinische Gebiete umgesiedelten Sugambrer dar. Deren Siedlung unweit nordwestlich der Vetera I sollte sich später zu einer von 10.000 bis 15.000 romanisierten Galliern und Germanen sowie ehemaligen Legionären und deren Angehörigen bewohnten Stadt entwickeln. Der römische Kaiser Marcus Ulpius Traianus erhob sie um 110 n. Chr. zur Colonia Ulpia Traiana. Die Niederlassung entwickelte sich zum zweitwichtigsten Handelsposten der Provinz Germania inferior nach Claudia Ara Agrippinensium (dem heutigen Köln). Im Jahr 275 wurde Ulpia Traiana durch Franken beinahe vollständig zerstört. Um 310 entstand auf dem Gebiet der Ulpia Traiana eine neue Stadt namens Tricensimae, welche zwar kleiner, dafür aber besser befestigt und leichter zu verteidigen war. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts nahmen die Überfälle durch germanische Stämme jedoch dermaßen zu, dass die Siedlung endgültig aufgegeben wurde.



Entstehung des Viktorstifts und der Stadt Xanten



Im 5. Jahrhundert begannen sich chattuarische Franken auf dem Gebiet des heutigen Xantens niederzulassen, gründeten zunächst aber keine städtische Siedlung.



590 erwähnte Gregor von Tours in seiner Schrift „Liber in gloria martyrum“ die Errichtung eines Oratoriums durch den Kölner Bischof Everigisil in der Nähe der Ortschaft „Bertuna“ zu Ehren des Heiligen Mallosus. Obgleich „Bertuna“ mit dem heutigen Ortsteil Birten gleichgesetzt werden kann, muss die Kapelle nicht notwendigerweise in Birten errichtet worden sein, so dass eine Errichtung über dem Gräberfeld der einstigen Colonia und somit im heutigen Stadtzentrum, wo der Bau mehrerer cellae memoriae bis ins 4. Jahrhundert nachgewiesen werden konnte, am wahrscheinlichsten erscheint. Gregor von Tours berichtete weiterhin, die Gebeine Mallosus' seien erst nach Errichtung der Kapelle geborgen und in deren Innern beigesetzt worden, und auch die Gebeine Viktor von Xantens seien bei Bertuna begraben, bislang aber noch nicht gefunden worden.



Ab 752 ist im heutigen Stadtzentrum eine karolingische Kirche belegbar, um die in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts ein Stift zu Ehren Viktors angelegt wurde, dessen vermutliche Gebeine demnach schon zuvor geborgen und innerhalb der Vorgängerbauten bestattet worden sind. Im Glauben, das Stift über der Grabstätte Viktors und seiner Legionäre zu errichten, nannte man Kirche und Stift ad Sanctos (deutsch: bei den Heiligen). Erst nach Gründung des Stifts entwickelte sich südlich an diesen angrenzend der heutige Stadtkern, der insbesondere von fränkischen und friesischen Händlern besiedelt wurde und auf den der Stiftsname Sanctos überging. Bereits 967 war daraus Xanctum geworden, 1144 Xantum. Da Xanten somit über dem ehemaligen Friedhof der Colonia entstand, blieben die Ruinen der einstigen Stadt unüberbaut, wurden jedoch fast vollständig abgetragen und für den Bau neuer Gebäude verwendet oder verkauft.



Mit seinem durch Grundbesitz und Kirchenschätzen bedeutenden Viktorstift war Xanten zum Ende des 9. Jahrhunderts mehrfach von Normanneneinfällen betroffen. 863 überwinterten diese auf der Bislicher Insel, zerstörten die mittlerweile durch einen dreischiffigen Kirchenbau ersetzte karolingische Kirche und brandschatzten 880 die Ortschaft Birten.



939 besiegten Truppen unter König Otto I. in der Schlacht bei Birten fränkische, sächsische und lothringische Truppen unter Heinrich I. Zusammen mit der Schlacht bei Andernach im gleichen Jahr besiegelte dies die Zugehörigkeit des Rheinlands zum Reich Otto I.



Spätestens seit der Ernennung des Kölner Erzbischofs Brun zum Herzog von Lothringen 953 stand Xanten unter kölnischer Obrigkeit. Im ausklingenden 10. Jahrhundert entstand im Westen der Stiftsimmunität ein befestigter Wohnsitz der Kölner Erzbischöfe, die Bischofsburg, von der bis heute nur die Grundmauern erhalten blieben. 1096 gewährte Erzbischof Hermann III. von Hochstaden während des Deutschen Kreuzzugs einigen Juden Zuflucht in der Bischofsburg, die schließlich jedoch Selbstmord begingen, um den Kreuzfahrern zu entgehen.



Spätestens mit Beginn der Amtszeit des Kölner Erzbischofs Hermann II. wurden in Xanten Münzen geprägt. Die ältesten erhaltenen Münzen aus den Jahren 1036 bis 1056 tragen die Umschrift „SCA TROIA“, begründet durch den zu dieser Zeit ebenfalls verwendeten Ortsnamen „Troiae Minoris“, der wahrscheinlich auf die Colonia Ulpia Traiana zurückging, aber auch Anlass für eine Legende um die Gründung Xantens durch die Trojaner gab. Zwischen 1216 und 1225 entstanden Münzen mit den Umschriften „SANTUS VICTOR“ und „MONETA DE SANTEN“. Um 1260 geprägte Münzen trugen schließlich die Umschrift „SANTEN CIVITATIS“.



1122 wurde Xanten als Teil eines kaufmännischen Netzwerkes am Niederrhein genannt, kurz darauf wurde das Kloster Hagenbusch als eines von sieben bis zur Säkularisierung im Stadtgebiet bestehenden Klostern gegründet.



Am 15. Juli 1228 verlieh Erzbischof Heinrich von Molenark Xanten einen Tag nach Rees als ältester Stadt des unteren Niederrheins die Stadtrechte, in erster Linie um seine territorialen Ansprüche gegenüber den Grafen von Kleve zu unterstreichen. Friedrich von Hochstaden legte am 29. August 1263 den Grundstein für den Bau des gotischen St.-Viktor-Doms, welcher nach 281 Jahren schließlich vollendet und zum Zentrum des niederrheinischen Archidiakonats werden sollte.



Entwicklung der mittelalterlichen Stadt



Im Gegensatz zum längst mit Mauern und Gräben bewehrten Stift war Xanten weitgehend unbefestigt, die zunächst angelegten Holzpalisaden konnten die Besetzung Xantens im Geldrischen Erbfolgekrieg sowohl 1362 als auch 1372 nicht verhindern. Nachdem Xanten von 1322 bis 1331 an die Grafen von Kleve verpfändet worden war, die gleichfalls Vogtrechte über das Stift und das 1116 gegründete Kloster Fürstenberg besaßen, war neben Rees, der Herrschaft Linn und Rheinberg insbesondere Xanten Anlass für drei zum Ende des 14. Jahrhunderts geführte Kriege zwischen Graf Adolf III. und dem Kölner Bischof Friedrich III. von Saarwerden, der versuchte seinen weltlichen Einfluss am Niederrhein zu festigen und auszuweiten. Erst jetzt wurde Xanten ab 1389 auf einem fast rechteckigen Areal von knapp 25 Hektar mit einer bis zu acht Metern hohen Mauer (Bauzeit ca. 60 Jahre), vier Doppeltoren sowie achtzehn Türmen und Kleintoren befestigt. Während der Rhein im Nordosten und sumpfiges Gelände im Süden und Westen zusätzlichen Schutz boten wurde die nördliche Befestigung unter anderem mit dem Klever Tor und einem heute als Kriemhildmühle genutzten Rundturm verstärkt ausgebaut. Während der Linner Fehde konnte Friedrich III. 1392 schließlich Linn und Rheinberg für sich gewinnen, verlor jedoch Rees und den nördlichen Teil Xantens an Adolf III. Von der Teilung der Stadt zeugt noch heute das über einen Wehrgang mit dem Meertor verbundene, 1392 erbaute Mitteltor.



Nachdem bereits 1402 das Agnetenkloster Xanten von Franziskanerinnen gegründet worden war stieg der Ortsteil Marienbaum zwischen 1430 und 1441 zum ältesten Wallfahrtsort des Niederrheins auf. 1460 entstand dort ein Kloster der Birgitten, dessen Abteikirche St. Mariä Himmelfahrt heute als Pfarrkirche dient.



Mit Beginn der Soester Fehde 1444 fiel auch der südliche Teil Xantens an die Herzöge von Kleve. In der Folgezeit sank die Einwohnerzahl Xantens bedingt durch mehrfache Kriege und Missernten von 5.000 zu Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf etwa 2.000. Die Verlagerung des Rheins, an welchem die Stadt bis dahin gelegen hatte und der die Grundlage des Xantener Handels gewesen war, zerstörte mehrfach die Ortschaft Birten und führte zusätzlich zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der Stadt, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts noch vierzehn Gilden gezählt hatte und nun allmählich in wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit versank.



Neuzeitliche Entwicklung



1572 entstand in Xanten eine evangelische Gemeinde, der jedoch bis ins 20. Jahrhundert hinein nur knapp fünf Prozent der Bevölkerung angehörten; bis zum Beginn des 21. Jahrhundert wuchs die Gemeinde auf zwanzig Prozent an. 1547 war bereits im Ortsteil Mörmter eine evangelische Gemeinde entstanden, was bis ins Jahr 1811 zu zwei getrennten reformierten Kirchengemeinden führte. Als Xanten nach dem Jülich-Klevischen Erbfolgestreit als Teil des Herzogtums Kleve mit dem Vertrag von Xanten an die Kurfürsten von Brandenburg fiel, wurde die Evangelische Kirche mit der Katholischen Kirche gleichgestellt, 1647 wurde daraufhin auf dem Großen Markt eine Kirche errichtet und 1662 durch einen Kirchturm erweitert. 1609 wurde das Jesuitenkloster Xanten gegründet, 1628 verlegten Kartäuser ihr Kloster von Wesel nach Xanten und begründeten die Kartause Xanten.



Während des Achtzig- beziehungsweise Dreißigjährigen Krieges wurde Xanten 1598 und erneut 1614 von spanischen, 1641 von hessischen Truppen besetzt und teils entfestigt. Im Französisch-Niederländischen Krieg eroberten französische Truppen 1672 die Stadt, im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Xanten schließlich abermals besetzt und zu Teilen zerstört.



1794 eroberten französische Revolutionstruppen die Stadt, die daraufhin wie der gesamte linke Niederrhein von Frankreich annektiert wurde. Ab 1798 wurde Xanten zum Verwaltungssitz eines Kantons im Arrondissement Kleve des Département de la Roer. 1802 ließ Napoléon Bonaparte den Viktorstift säkularisieren und die Bibliotheken der aufgehobenen Klöster mit der Stiftsbibliothek Xanten vereinigen. Durch den Wegfall der einstigen Stiftsangehörigen als wohlhabender Käuferschaft setzte daraufhin eine erneute Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage ein. Aus Kostengründen wurde 1821 das Marstor, 1825 das Scharntor und weite Teile der Stadtmauer abgerissen.



Durch den Wiener Kongress gelangte Xanten ab 1814/15 wieder an Preußen, wo die Stadt im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation am 23. April 1816 dem Kreis Rheinberg zugeordnet wurde, welcher 1823 mit dem Kreis Geldern vereinigt wurde. Von 1857 bis 1975 war Xanten schließlich dem neu gegründeten Kreis Moers angegliedert. Die Ruinen der Colonia Ulpia Traiana weckten zu dieser Zeit erstmals das Interesse von Archäologen, so dass zwischen 1819 und 1844 und abermals zu Beginn des 20. Jahrhunderts Ausgrabungen durchgeführt wurden. Auch die ehemaligen Castra Vetera wurden in dieser Zeit untersucht.



Obgleich im 19. Jahrhundert 45 Prozent der Bevölkerung im verarbeitenden Gewerbe tätig waren und die Ansiedlung kleinerer Textilmanufakturen und Schnaps- und Bierbrauereien für einen bescheidenen wirtschaftlichen Aufschwung sorgte, blieb Xanten weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Xantener Gewerbetreibende beschränkten sich vor allem auf die Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, wovon noch heute die ursprünglich als Ölmühle, heute als Getreidemühle genutzte Kriemhildmühle und die 1853 errichtete Dampfkornbrennerei zeugen. 1885 lebten 3.621 Einwohner in Xanten.



Seit 1922 existiert wieder ein Kloster im Stadtgebiet, das Kloster Mörmter. Fünf Jahre später, im September 1927, feierte die katholische Kirchengemeinde ihr 1.600jähriges Bestehen. Zur gleichen Zeit wurden unter anderem durch Walter Bader Ausgrabungen unter dem Xantener Dom vorgenommen, bei denen schließlich zwei Märtyrergräber entdeckt und in die neu angelegte Krypta eingebunden wurden. 1937 verlieh Papst Pius XI. dem St. Viktor-Dom den Titel einer Basilika minor.

City/Town : Latitude: 51.662222, Longitude: 6.453889


Birth

Matches 1 to 14 of 14

   Last Name, Given Name(s)    Birth    Person ID   Tree 
1 Beekman, Catharina Elisabeth  Thu 07 Mar 1748Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428193 Nederlandse voorouders 
2 Beekman, Hermanus  Tue 19 Apr 1718Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428191 Nederlandse voorouders 
3 Beekman, Jan Willem  Sat 14 Mar 1750Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428170 Nederlandse voorouders 
4 Beekman, Thomas  Wed 24 Jan 1759Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428195 Nederlandse voorouders 
5 Beekman, Wilhelmus  Sun 14 Apr 1754Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428194 Nederlandse voorouders 
6 Beekman, Wilhelmus  Wed 04 Dec 1765Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428196 Nederlandse voorouders 
7 de Bruijn, Jan Theodorus  Thu 24 Mar 1774Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I792991 Nederlandse voorouders 
8 Hansen, Gerhard  Thu 22 Feb 1838Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I424955 Nederlandse voorouders 
9 van der Molen, Wilhelm  Cal 1884Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I62028 Nederlandse voorouders 
10 Prenger, Peter Johann Victor  1830Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I803120 Nederlandse voorouders 
11 Reintjes, Anna Maria  Abt 1725Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I428192 Nederlandse voorouders 
12 Schless, Elisabeth Sophie  Abt 1807Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I473566 Nederlandse voorouders 
13 Verweyen, Anna  Wed 31 Jul 1867Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I532035 Nederlandse voorouders 
14 Verweyen, Gerhard  Sat 27 Jan 1866Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I682316 Nederlandse voorouders 

Death

Matches 1 to 2 of 2

   Last Name, Given Name(s)    Death    Person ID   Tree 
1 van Nassau Siegen, Adolf  Fri 07 Nov 1608Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I98128 Nederlandse voorouders 
2 Toman, Rudolf Viktor  Sun 13 Feb 1944Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland I532001 Nederlandse voorouders 

Marriage

Matches 1 to 2 of 2

   Family    Marriage    Family ID   Tree 
1 Beekman / Reintjes  Tue 21 Nov 1747Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland F166906 Nederlandse voorouders 
2 Hengst / Buse  Sun 21 Apr 1771Xanten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland F101644 Nederlandse voorouders 

This site powered by The Next Generation of Genealogy Sitebuilding v. 14.0.1, written by Darrin Lythgoe © 2001-2024.

Maintained by Hans Weebers. | Data Protection Policy.