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Notes:
Mülheim an der Ruhr ist eine kreisfreie Stadt im westlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Mülheim an der Ruhr verbindet – als „Stadt am Fluss“ – Düsseldorf und das Ruhrgebiet. Als einzige Großstadt direkt an der Ruhr nennt sie sich selbst auch „Stadt am Fluss“.
Die Stadt liegt eingebettet inmitten der Metropolen Düsseldorf, Essen und Duisburg/Oberhausen. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte 1808, ein Jahrhundert später überschritt die Einwohnerzahl die maßgebliche Grenze und machte Mülheim an der Ruhr zur Großstadt und heute, kurz vor dem 200-jährigen Jubiläum, ist sie mit ihren etwa 170.000 Einwohnern eine der kleineren Großstädte des Landes.
Mülheim war als erste Großstadt des Ruhrgebiets durch den Rückgang des Steinkohlebergbaus in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts bereits zum bergbaufreien Standort geworden und damit gezwungen, den Strukturwandel früher als andere Revierstädte zu bewältigen. Die einstige Leder- und Montanstadt hat den Wandel zu einem branchenvielfältigen Wirtschaftsstandort mittlerweile erfolgreich vollzogen. Mülheim an der Ruhr ist Sitz zweier Max-Planck-Institute.
Der Wirtschaftsstandort Mülheim an der Ruhr ist im bundesweiten Städteranking die erfolgreichste Stadt im Ruhrgebiet. Zu dem ist die „Stadt am Fluss“ mit über 50 Prozent Grün- und Waldflächen ein attraktiver Wohnstandort zwischen Düsseldorf und dem Ruhrgebiet.
Mittelalter
Die Geschichte der Stadt Mülheim ist eng verbunden mit dem Schloss Broich, das um 900 – nach ungesicherten Spekulationen in den Jahren 883/884 – als Wehranlage gegen die Überfälle der Wikinger – an der Ruhrfurt errichtet wurde. Im Jahre 1093 wurde „Mulinhem“ als Gerichtsstätte des Ruhrgaues bezeichnet, und in dieser ersten urkundlichen Erwähnung des Stadtnamens wurden auch ein Herr von Broich und andere Adelsvertreter des Mülheimer Raumes genannt.
Um 1200 wurde auf dem heutigen Mülheimer Stadtgebiet das Zisterzienserinnenkloster Saarn gegründet. Über die Gründer dieser Zeit und die ersten Frauen im Kloster weiß man sehr wenig. Einige Jahrzehnte später, in einer zweiten Gründungsphase, wurde Erzbischof Engelbert I. von Köln (reg. 1220–1225) im Rahmen seiner politischen Aktivitäten als Erzbischof, Graf von Berg und zugleich Reichsverweser und Erzieher des minderjährigen Königs Heinrichs VII. (reg. 1220–1235) auf Kloster Saarn aufmerksam. Engelbert sorgte wahrscheinlich für die Aufnahme der Saarner Nonnen in den Zisterzienserorden und die Einführung einer strengen Klausur, außerdem für eine umfangreiche Privilegierung des Klosters durch den Papst und das Reich. Das Leben der Nonnen und die Existenz des Klosters wurden damit auf eine neue, dauerhafte rechtliche und materielle Grundlage gestellt. In der Folgezeit erhielt das Kloster zahlreiche Schenkungen aus dem Mülheimer und benachbarten Raum, u. a. auch von den Herren Broichs. König Heinrich wurde – vermutlich auf Veranlassung Engelberts – von den Nonnen in ihrem Memorienbuch als „fundator“ (Gründer) geehrt. Der Abt von Kamp erhielt die Aufgabe, über das Zisterzienserinnenkloster die Aufsicht zu führen und die Nonnen geistlich zu betreuen. Im 15. und ab dem 17. Jahrhundert gab es Tendenzen der Umwandlung des Klosters in ein Damenstift. Kloster Saarn wurde 1808/09 im Zuge der Säkularisation der Kirchengüter von der französischen Regierung des Großherzogtums Berg aufgehoben.
Weil im Jahre 1372 die Herren von Broich ausstarben, fiel Schloss Broich zunächst an die Grafen von Isenberg-Limburg. Dem Kölner Erzbischof Dietrich II. von Moers und Herzog Gerhard von Jülich-Berg gelang 1443 gemeinsam die Eroberung und Inbesitznahme Broichs, wobei die Burg stark zerstört wurde. Nach dem Aussterben der Grafen von Isenberg-Limburg-Broich in männlicher Linie 1508 erbte die Besitzungen das Grafengeschlecht von Daun-Falkenstein.
Frühe Neuzeit
Im 16. Jahrhundert entzogen sich die Landesherren der Herrschaft Broich mit Hilfe der Herzöge von Berg den kurkölnischen Ansprüchen auf Broich. Im 17. und 18. Jahrhundert gelang es dem Großherzogtums Berg, Souveränitätsrechte über die Herrschaft Broich geltend zu machen.
Während des spanisch-niederländischen achtzigjährigen Kriegs, der auch die Niederrheinlande und Westfalen in große Mitleidenschaft zog, belagerten im Jahre 1598 spanische Truppen Schloss Broich, das schließlich durch Kapitulation erobert wurde. Nur wenige Tage nach der Kapitulation des Schlosses ermordeten die Spanier Graf Wirich von Daun-Falkenstein, den wichtigsten Führer der Protestanten in den Herzogtümern Jülich-Kleve.
Als die Linie der Grafen zu Daun-Falkenstein im Jahre 1682 mit dem Tod des Wilhelm Wirich ausgelöscht wurde, fiel das Lehen an die Grafen von Leiningen, welche die Broicher Herrschaft durch einen Rentmeister verwalten ließen.
Beginn der Industrialisierung
Die Industrialisierung Mülheims begann um 1770 mit dem Ausbau der Ruhr zu einer Schifffahrtsstraße. Während auf dem Unterlauf der Ruhr, zwischen Duisburg und der Mülheimer Innenstadt, seit dem 14. Jahrhundert Schiffsverkehr möglich war und bereits 1716 in Duisburg-Ruhrort der erste Rheinhafen entstand, wurde die Ruhr erst 1780 durch die Errichtung der ersten Schleuse auch oberhalb der Mülheimer Innenstadt schiffbar. Damit erfuhr der Kohlenhandel einen massiven Aufschwung, denn die Schleppkähne konnten nun von Hattingen bis zum Duisburger Hafen entlang des Leinpfads getreidelt werden. Mit Zeche Humboldt und Zeche Sellerbeck entstanden um die gleiche Zeit auch die ersten Zechen mit wirtschaftlicher Kohleförderung auf Mülheimer Stadtgebiet.
Im Zuge der napoleonischen Eroberungen wurden 1806 die Herrschaften Broich und Styrum aufgelöst und es entstand das Amt Broich-Styrum, zu dem auch Mülheim gehörte. Nur zwei Jahre später, am 18. Februar 1808, wurde Mülheim von der französischen Verwaltung zur Munizipalität erklärt und die Ortschaft erhielt damit erstmals Stadtrechte nach französischem Vorbild. Auch verwaltungstechnisch erfolgte die Ausgliederung aus dem Herzogtum Berg und die Zuordnung zum neu geschaffenen Rhein-Departement.
Im Jahre 1811 eröffnete Mechanikus Johann Dinnendahl eine mechanische Werkstatt und gemeinsam mit seinem Bruder, Franz Dinnendahl, gründete er 1820 eine Eisenschmelze zur Herstellung von gegossenen Maschinenteilen, aus der später die Friedrich-Wilhelms-Hütte hervorging.
Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses wurde 1815 Mülheim in den preußischen Staat eingegliedert und seit 1816 durch den Landkreis Essen verwaltet, der jedoch schon zum 27. September 1823 aufgelöst und, als Teil der Rheinprovinz, mit dem Kreis Dinslaken zum neuen Landkreis Duisburg vereinigt wurde.
Der enorme wirtschaftliche Aufschwung ermöglichte 1837 die Inbetriebnahme der Sellerbecker Pferdebahn vom Hafen zur Zeche Sellerbeck in Dümpten und 1839 die Fertigstellung der privaten Aktienstraße vom Mülheimer Hafen nach Essen-Borbeck.
Zwischen 1842 und 1844 wurde an der Ruhrfurt zwischen Broich und Stadtmitte mit der Kettenbrücke die erste Hängebrücke Deutschlands in Eisenbauweise errichtet, an deren Bau die Friedrich-Wilhelms-Hütte maßgeblich beteiligt war. Die Brücke mußte 1909 einer Betonbrücke weichen, weil der zunehmende Verkehr für gefährliche Schwingungen in der Konstruktion verantwortlich war.
Vierzig Jahre nach Erteilung der französischen Stadtrechte erhielt Mülheim 1846 auch das Stadtrecht nach preußischem Recht.
Höhepunkte der Industrialisierung
Zwischen 1850 und 1890 wandelte sich Mülheim von einem beschaulichen Ort der Schifffahrt zu einem pulsierenden Industriestandort. 1849 wurde – erstmals im Ruhrgebiet – in der Friedrich-Wilhelms-Hütte die Stahlproduktion mit Kokskohle aufgenommen und folgerichtig eröffnete an der Zeche Wiesche 1861 die erste Brikettfabrik des Ruhrgebiets. Zur Produktionssteigerung wurden viele der Kleingruben auf Mülheimer Gebiet zu vereinigten Tiefbauzechen zusammengelegt. So förderten Anfang der 1850er Jahre fünf Großschachtanlagen, doch das Ausbautempo der Kohleproduktion in Mülheim war bald darauf nicht mehr steigerungsfähig und im Zuge der Nordwanderung des Bergbaus begannen die Nachbarstädte die Mülheimer Gruben in Bezug auf Betriebsgröße und Förderung zu überrunden. Die Anbindung der Stadt an das Eisenbahnnetz der Bergisch-Märkischen Eisenbahn im Jahre 1862 und die Errichtung der Ruhrtal-Bahn (1872–1876) führten zu einem Niedergang der Ruhrschifffahrt und um 1890 fuhren die letzten Ruhraaken als Kohlenschiffe. In dieser Zeit der wirtschaftlichen Umstrukturierung erwarb August Thyssen 1871 den Heckhoffshof in Mülheim-Styrum und gründete dort die Firma Thyssen & Co., die zur Basis eines der größten deutschen Montankonzerne werden sollte.
Das durch die Industrialisierung ausgelöste Wachstum des Ruhrgebiets machte auch Verwaltungsreformen, die teilweise in rascher Abfolge durchgeführt wurden, notwendig. So wurde Mülheim an der Ruhr 1873 der Sitz eines neu geschaffenen gleichnamigen Landkreises Mülheim an der Ruhr, nachdem die Städte Duisburg und Essen kreisfrei geworden waren. Dieser Landkreis wurde 1887 schon wieder geteilt und der westliche Teil dem Landkreis Ruhrort zugeordnet. 1904, also wiederum nur 17 Jahre später, wurde Mülheim gemäß der neuen Rheinischen Provinzialordnung nach Erreichen von mehr als 40.000 Einwohnern zum Stadtkreis.
Auch sonst war der Fortschritt und das stete Wachstum zu beobachten: Im Jahre 1897 fuhr die erste elektrische Straßenbahn in Mülheim und 1899 zog das Infanterie-Regiment 159 in die neue Kaserne an der Kaiserstraße ein und verhalf Mülheim damit zum Status einer Garnisonsstadt.
Auf dem Weg zur Großstadt
In der Zeit von 1904 bis 1928 formte Paul Lembke als Oberbürgermeister von Mülheim das Antlitz der Stadt maßgeblich nach seinen Vorstellungen. Im Jahr seines Amtsantritts wurde die Ruhrstadt mit der Eingemeindung der linksruhrischen Stadtteile flächenmäßig um das Siebenfache vergrößert und die Einwohnerzahl wuchs schlagartig von 40.000 auf über 93.000. Schon vier Jahre später – zum 100-jährigen Bestehen – überschritt Mülheim die 100.000-Einwohnergrenze und konnte sich unter die Großstädte einreihen. Doch Lembke verfolgte in den Folgejahren nicht die Strategie der Bevölkerungsvermehrung durch Eingemeindung um jeden Preis. So lehnte er die Angliederung von Alstaden und der nördlichen Teile von Dümpten und Styrum ab und überließ sie Oberhausen, weil ihm die Bezirke zu dicht besiedelt und vom Bergbau geprägt waren. Auf der anderen Seite forderte er die Eingemeindung von Heißen, Süd-Dümpten und vor allem von Menden und Raadt. Daran lässt sich das Ziel erkennen, das Lembke verfolgte: ein „grünes Mülheim“ zu schaffen, denn diese Stadtteile rechnen zu den landwirtschaftlich geprägten Landstrichen mit alteingesessener Bevölkerung.
Während dieser Zeitspanne legte die Ruhrstadt den kleinstädtischen Charakter ab und wandelte sich durch entscheidende Verbesserungen in der Infrastruktur und der Wirtschaft sowie durch wesentliche kulturelle Impulse zu einer modernen Großstadt. Dazu rechnet der Ausbau des Schulsystems, die Ansiedlung des Kaiser-Wilhelm-Instituts (1912), Eröffnung der Stadthalle (1926), Bau dreier Ruhrbrücken und Ausbau des Schifffahrtskanals mit den Hafenanlagen (1927). Nicht zuletzt ist die Schaffung großzügiger Naherholungsgebiete auf Mülheimer Stadtgebiet als bleibende Leistung zu nennen.
Matches 1 to 24 of 24
Last Name, Given Name(s) | Birth | Person ID | Tree | ||
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1 | Boschmanns, Magdalena | 1722 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I659513 | Nederlandse voorouders |
2 | Claes, Ferdinand | Thu 28 Aug 1902 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I730124 | Nederlandse voorouders |
3 | Dinsing, Heinrich Wilhelm | Sat 27 Apr 1822 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I157679 | Nederlandse voorouders |
4 | Donderwinkel, Aaltjen | Sat 04 Mar 1911 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605474 | Nederlandse voorouders |
5 | Donderwinkel, Geesje | Wed 03 Feb 1904 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605472 | Nederlandse voorouders |
6 | Donderwinkel, Hermann | Mon 19 Aug 1907 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605473 | Nederlandse voorouders |
7 | Donderwinkel, Johann | Fri 11 Jan 1895 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605469 | Nederlandse voorouders |
8 | Donderwinkel, Johanna | Tue 22 May 1900 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605471 | Nederlandse voorouders |
9 | Donderwinkel, Wilhelm | Sun 17 Jul 1898 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605680 | Nederlandse voorouders |
10 | Donderwinkel, Wilhelm | Fri 14 Feb 1902 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605462 | Nederlandse voorouders |
11 | Donderwinkel, Wilhemina Johanna | Sat 23 May 1896 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I605470 | Nederlandse voorouders |
12 | Fuerbach, Katharine | 1857 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I607250 | Nederlandse voorouders |
13 | Helle, Amelie | Tue 11 Dec 1877 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I674189 | Nederlandse voorouders |
14 | Hetebrij, Jan | 1905 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I713776 | Nederlandse voorouders |
15 | Hutmacher, Mathilde | Abt 1846 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I567734 | Nederlandse voorouders |
16 | van Ophoven, Maria Hubertina Augusta Monica | Fri 05 May 1876 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I525527 | Nederlandse voorouders |
17 | Roerig, Beerent | Wed 11 Jul 1906 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I693413 | Nederlandse voorouders |
18 | Schoneveld, Elisabeth | Cal 1905 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I384636 | Nederlandse voorouders |
19 | Slomp, Heinrich | Wed 13 May 1908 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I12517 | Nederlandse voorouders |
20 | Sprenger, Philip | 1784 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I342063 | Nederlandse voorouders |
21 | Thyssen, Friedrich | Sun 09 Nov 1873 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I674188 | Nederlandse voorouders |
22 | Thyssen, Heinrich | Sun 31 Oct 1875 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I674182 | Nederlandse voorouders |
23 | Troost, Ferdinand | Mon 10 Mar 1794 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I674443 | Nederlandse voorouders |
24 | Troost, Hedwig | Thu 15 Feb 1821 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I674187 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 1 of 1
Last Name, Given Name(s) | Christening | Person ID | Tree | ||
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1 | Boschmanns, Magdalena | Fri 20 Nov 1722 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I659513 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 3 of 3
Last Name, Given Name(s) | Death | Person ID | Tree | ||
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1 | Barnier, Johannes | Wed 14 Mar 1945 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I20766 | Nederlandse voorouders |
2 | van Pallandt, Charlotte Wilhelmina | Mon 28 Oct 1822 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I98573 | Nederlandse voorouders |
3 | Stunning, Agnes | Mon 10 Mar 1614 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | I192102 | Nederlandse voorouders |
Matches 1 to 3 of 3
Family | Marriage | Family ID | Tree | ||
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1 | Boschmann / Cohtstadts Busman | Sun 06 Sep 1716 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | F252052 | Nederlandse voorouders |
2 | Thyssen / Pelzer | Tue 03 Dec 1872 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | F256943 | Nederlandse voorouders |
3 | Troost / Verhas | Mon 24 Jan 1820 | Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | F257023 | Nederlandse voorouders |
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