Bookmark

Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland



 


Tree: Nederlandse voorouders

Notes:
Das Konzentrationslager Buchenwald war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Arbeitslager betrieben. Insgesamt waren etwa 250.000 Menschen aus allen Ländern Europas von Juli 1937 bis April 1945 im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt, darunter 11.000 Juden. Nach der Befreiung 1945 wurde das Gelände von der sowjetischen Besatzungsmacht für ein Internierungslager genutzt (siehe Speziallager Nr. 2 in Buchenwald), welches bis 1950 existierte. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers ließ die Regierung der DDR bis 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald errichten.



Geschichte



Allgemein



Bereits die Benennung dieses Lagers bereitete den Machthabern ein Problem, da es sich in unmittelbarer Nähe zu Schloss und Park Ettersburg auf dem Ettersberg befand, was nun einmal untrennbar mit Goethe und damit der Weimarer Klassik verbunden war. Goethe freilich wurde auch politisch als die Verkörperung des Deutschen Geistes durch die Nationalsozialisten instrumentalisiert. Daher war diese Benennung „Konzentrationslager Ettersburg” von vornherein unmöglich, zumal Einspruch gegen diese Namensgebung durch die Nationalsozialistische Kulturgesellschaft in Weimar erhoben wurde. Eine Benennung nach dem benachbarten Hottelstedt schied deshalb aus, weil sich dann die SS-Lagermannschaft, obwohl im Umkreis von Weimar liegend, mit einer geringeren Besoldung als ortsüblich hätte zufrieden geben müssen. Durch Veranlassung von Heinrich Himmler bekam das Lager den Namen „Buchenwald”. Somit war einerseits der Name offiziell nicht mit dem Ort verbunden und zum anderen hatte die Mannschaft ihr Gehalt nach der Ortslage von Weimar.



Im Juni 1937 wurde dann auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald errichtet. Zunächst war es für politische Gegner des Naziregimes, vorbestrafte Kriminelle und so genannte Asoziale, Juden, Zeugen Jehovas und Homosexuelle bestimmt. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden zunehmend Menschen aus anderen Ländern hier interniert. (Bei der Befreiung im April 1945 waren 95% der Häftlinge keine Deutschen). Vor allem nach 1943 wurden im KZ Buchenwald und in seinen insgesamt 136 Außenkommandos KZ-Häftlinge rücksichtslos in der Rüstungsindustrie ausgebeutet. Daher war Buchenwald kein Vernichtungslager mit industrieller Vernichtung und Verwertung wie die großen Konzentrationslager in Polen. Dennoch wurden viele Gefangene von der SS ermordet oder starben an den unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen. Manche Häftlingsgruppen wurden gar zur sofortigen Ermordung in der Genickschussanlage ausselektiert, wie etwa sowjetische Kriegsgefangene.



Anfang 1945 wurde das Lager zur Endstation für Evakuierungstransporte aus Auschwitz und Groß-Rosen. Kurz vor der Befreiung versuchte die SS, das Lager zu räumen und schickte 28.000 Häftlinge auf Todesmärsche. Etwa 21.000 Häftlinge, darunter über 900 Kinder und Jugendliche, blieben im Lager. Am 11. April 1945 erreichten Einheiten der 3. US-Armee den Ettersberg. Die SS floh, Häftlinge der geheimen Widerstandsorganisation öffneten das Lager von innen.



Nach der Befreiung mussten sich 1947 im Dachauer Buchenwaldprozess 31 Personen für die Verbrechen in Buchenwald vor einem US-Militärtribunal verantworten, darunter auch die Witwe des ehemaligen Kommandanten, Ilse Koch. Es wurden 22 Todesurteile ausgesprochen, sowie fünf lebenslängliche und vier begrenzte Freiheitsstrafen. Von den Todesurteilen wurden bis 1951 neun vollstreckt. Der ehemalige Lagerkommandant Pister starb in der Haft. Ilse Koch blieb dort bis zu ihrem Selbstmord 1967. Alle übrigen Verurteilten wurden bis Mitte der 50er Jahre amnestiert.



Aufbau des Lagers



Das Konzentrationslager war in drei voneinander abgesonderte Bereiche unterteilt.



Schutzhaftlager



Das Schutzhaftlager wurde terrassenförmig in nördlicher Hanglage des Ettersberges errichtet, um eine bessere Überwachung zu ermöglichen. Vom Haupttor aus gab es einen vollständigen Überblick über das ganze Lager. Es war von einem 3 km langen und 3 m hohen Stacheldrahtzaun mit einer angelegten Spannung von 380 Volt und von 22 Wachtürmen umgeben. Die Häftlinge waren in einstöckigen Holz- und zweistöckigen Steinbaracken untergebracht.



Zum Schutzhaftlager gehörten:



* Ein 20.000 m² großer Appellplatz.



* Das Torgebäude mit Arrestzellen ("Bunker"). Es war eine Mord- und Folterstätte des Lagers. Der Kommandant ließ hier Häftlinge (aber auch SS-Soldaten) arrestieren, um sie zu bestrafen oder Informationen und Geständnisse zu erpressen. Das Lagertor trug die Inschrift "Jedem das Seine", welche vom Appellplatz aus zu lesen war.



* Das Krematorium mit Sezierraum und Pathologie zum Herausbrechen von Goldzähnen wurde 1939 errichtet und im Sommer 1942 durch die Erfurter Firma "Topf & Söhne" ausgebaut. An im Keller des Krematoriums befindlichen Wandhaken wurden viele Häftlinge hingerichtet. Als eines der prominentesten Opfer wurde hierhin in der Nacht vom 17. auf den 18.August 1944 der Reichstagsabgeordnete und KPD Vorsitzende Ernst Thälmann von der JVA Bautzen verbracht und ohne Gerichtsverfahren auf Befehl Adolf Hitlers am Eingang zum Ofenraum erschossen.



* Das "Judenlager" war ein abgetrenntes Lager innerhalb des Schutzhaftlagers. Es wurde nach der Masseneinlieferung im Zuge der Pogrome der Reichskristallnacht errichtet, die Lebensbedingungen waren hier besonders schlecht.



* Ein "kleines Lager" wurde 1938 errichtet, um bei Überbelegung des Lagers genutzt zu werden. Es bestand aus fensterlosen Wehrmachtspferdeställen. Es wurde vor allem für die Unterbringung arbeitsunfähiger Häftlinge und als Quarantänelager verwendet. Ab 1943 war es ständig belegt. Die Lebensbedingungen waren katastrophal, die Sterblichkeit hoch. Die ehemaligen Pferdeställe wurden für 50 Pferde gebaut und nun mit bis zu 1.960 Häftlingen belegt.



* Im Häftlingskrankenbau wurden Häftlinge von Häftlingen behandelt. Ausgebildeten Ärzten allerdings war das Praktizieren verboten. Der Krankenbau war der zentrale Ort für den Lagerwiderstand, aber auch der des Mordes mit Giftspritzen durch SS-Ärzte.



* Die Arbeitsstatistik war Teil der Lagerverwaltung und wurde von den Häftlingen betrieben. Auch sie war ein Zentrum des Lagerwiderstandes, da es hier möglich war, die Listen für Arbeitseinsätze und Transporte in die Vernichtungslager abzuändern.



* In der Kinobaracke konnten 1941 bis 1943 Häftlinge gegen Zahlung abgelaufene UfA-Filme sehen sowie kleinere, von der SS genehmigte Sport- oder Kulturveranstaltungen abhalten. Die SS nutzte dieses Gebäude allerdings auch zur Bestrafung und Folterung von Gefangenen.



* Ab 1943 gab es innerhalb des Schutzhaftlagers ein Lagerbordell für Häftlinge als "Antriebsmittel für höhere Leistungen". Zu diesem Zweck wurden im Juli 1943 16 weibliche Häftlinge aus dem KZ Ravensbrück nach Buchenwald verbracht und zur Prostitution gezwungen.



* Darüber hinaus befanden sich auf dem Gelände Magazinbaracken, eine Küche, ein Kartoffelkeller, eine Wäscherei, eine Effekten-, eine Bekleidungs-, und eine Gerätekammer, eine Gärtnerei, eine Häftlingskantine und eine Bücherei.



SS-Bereich



* Im Zentrum der Lagerverwaltung befanden sich die Lagerkommandantur mit dem Büro des Kommandanten, der Adjutantur, der GeStaPo, sowie Einrichtungen des Truppenstabes und der politischen Abteilung.



* Sonderlager "Fichtenhain": Außerhalb des eigentlichen eingezäunten Lagers, in der Mitte des SS-Bereiches, entstand 1942/43 eine Gruppe von Isolierbaracken für prominente Insassen. Inhaftiert waren hier unter anderem Rudolf Breitscheid, Mafalda von Savoyen und Fritz Thyssen. Nach dem Attentat auf Hitler am 20.Juli 1944 wurden hier auch beteiligte Offiziere und Politiker, sowie deren Familien eingesperrt. Ein anderer Ort für die Arretierung von prominenten Häftlingen war das SS-Falknerhaus. Hier waren der frühere Ministerpräsident der französischen Volksfrontregierung Léon Blum sowie andere Regierungsmitglieder untergebracht, darunter Édouard Daladier und Paul Reynaud.



* Die SS-Kasernen waren 16 im Halbrund angeordnete "Hundertschaftsgebäude" der SS-Totenkopfstandarte "Thüringen" mit Kasinos, Waffenkammern, einem Truppenlazarett, Schieß- und Exerzierplätzen, Großgaragen und zwei Tankstellen. Es waren Kapazitäten für mehr als ein Regiment vorhanden. Dies war einer der großen Stützpunkte und Ausbildungsstätten der Waffen-SS.



* Im Pferdestall wurde 1941 bis 1945 ein großer Teil der etwa 8.000 sowjetischen Kriegsgefangenen durch Genickschüsse ermordet.



* Der SS-Zoo lag unweit des Zaunes des Schutzhaftlagers und wurde für die SS und deren Familien errichtet.



* Falkenhof und Wildgehege wurden 1940 eröffnet. Sie lagen innerhalb des Lagers und dienten zur Unterhaltung der SS und ihrer Angehörigen sowie der Weimarer Bevölkerung.



Produktionsbereich



* Die Arbeit im Steinbruch galt als die härteste und wurde meist von Strafkompanien ausgeführt. Häufig wurden hier Häftlinge von der SS "auf der Flucht erschossen".



* Der Rüstungsbetrieb Gustloff-Werk II des Weimarer "Fritz-Sauckel-Werks" wurde 1943 eröffnet und war Arbeitsstätte für etwa 4.500 Häftlinge. Sie wurden von der SS-Lagerleitung an den Betrieb vermietet. Nach dem alliierten Bombenangriff am 24. August 1944 wurde der Betrieb fast völlig zerstört.



* Die DAW, Deutsche Ausrüstungswerke, waren eine 1940 gegründete, innerhalb des Schutzhaftlagers befindliche Produktionsstätte für bis 1.400 Häftlinge. Hier wurde für den Kriegsbedarf der Waffen-SS produziert und, bevor der "Pferdestall" zu diesen Zwecken ungebaut worden war, eine Vielzahl sowjetischer Kriegsgefangener exekutiert.



Die Lagerkommandanten



Der erste Lagerkommandant war SS-Standartenführer Karl Otto Koch (1937-1941). Er wurde wegen Unterschlagungen im großen Stile und wegen Handels auf dem Schwarzmarkt zuerst nach Lublin versetzt, wo er die Errichtung des KZ Majdanek leitete. Dann wurde er jedoch von Heinrich Himmler fallen gelassen und exemplarisch für alle anderen korrupten KZ-Kommandanten angeklagt. Er wurde zum Tode verurteilt und 1945 von der SS hingerichtet. Seine Frau Ilse Koch (1906-1967) beteiligte sich aktiv an den Gräueltaten im Lager, sie wurde wegen ihrer Brutalität von den Häftlingen die „Hexe von Buchenwald” genannt und musste sich nach dem Krieg mitverantworten.



Kochs Nachfolger wurde SS-Oberführer Hermann Pister. Er leitete das Lager von 1942 bis 1945 und baute es zu einem funktionierenden KZ-Wirtschaftsbetrieb um. Unter seiner Kommandantur erfolgte die Errichtung einer Waffenfabrik der Wilhelm-Gustloff-Stiftung beim KZ. Nach dem Krieg wurde er verhaftet und von einem US-Militärgericht zum Tode verurteilt. Er starb 1948 in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech an einer Herzmuskellähmung.



Medizinische Versuche



An Häftlingen wurden verschiedene medizinische Versuche durchgeführt. An den Folgen starben die meisten qualvoll. Beispielsweise wurden sie mit Fleckfieber infiziert, um Impfstoffe zu testen (Salzwasserversuche). Das gleiche geschah mit TBC-Erregern und dem Beifügen von Brandbombenverletzungen. Da die Häftlinge auf engstem Raum zusammenlebten, breiteten sich Krankheiten schnell aus und es kam zu Epidemien, die jedoch nicht behandelt wurden.



Diese Verbrechen wurden im Nürnberger Ärzteprozess (1946/1947) angeklagt. Beschuldigte waren unter anderem der Abteilungsleiter für Tropenmedizin am Robert-Koch-Institut in Berlin, Dr. med. Gerhard Rose für die Fleckfieberversuche an Sinti und Roma in Buchenwald und der SS-Hauptsturmführer Dr. med. Waldemar Hoven, Lagerarzt des KZ Buchenwald. Bekanntheit erlangte auch der Lagerarzt Dr. med. Hanns Eisele, der in den Dachauer Prozessen verurteilt wurde.



Dokumentiert sind die Experimente in Buchenwald im Stationstagebuch von SS-Hauptsturmführer Dr. med. Erwin Ding-Schuler, in Aussagen von europäischen Medizinern, die im KZ inhaftiert waren, sowie durch Berichte von Häftlingen wie dem österreichischen Soziologen und Philosophen Eugen Kogon, der 1946 unter dem Titel Der SS-Staat über das Leben in Buchenwald berichtete.



Die Publikation der vollständigen Dokumentation, der Wortprotokolle, des Anklage- und Verteidigungsmaterials erfolgte erst 1999 durch den Saur-Verlag München. Eine Analyse dazu lieferten 2001 Angelika Ebbinghaus/Klaus Dörner (Hg.): Vernichten und Heilen. Der Nürnberger Ärzteprozess und seine Folgen. Dieser Sammelband wurde durch Spenden von ca. 8.000 Ärzten, allerdings nicht durch die Bundesärztekammer unterstützt.



Organisierter Widerstand



Der Widerstand im KZ Buchenwald ist im Hauptartikel Widerstand im KZ Buchenwald dargestellt.



Die Befreiung



Als sich Anfang April 1945 die 3. US-Army dem Lager näherte, versuchte die SS auf Weisung Himmlers, das Lager zu evakuieren. Die Häftlinge sollten auf Todesmärschen in Konzentrationslager nach Österreich oder Süddeutschland gebracht werden. Die Evakuierung des Lagers begann am 5. April. Die Widerstandsgruppe bemühte sich, die Evakuierung zu verzögern, um möglichst vielen Häftlingen die Befreiung durch die Amerikaner zu ermöglichen. Man verfügte zwar über wenige Waffen, an deren Einsatz war jedoch erst beim Herannahen der Amerikaner zu denken, da sie nichts gegen die Übermacht der Wachmannschaften hätten ausrichten können. Mit Bummeltaktik und einem Verwirrspiel durch das Verstecken von Häftlingen gelang es, die Evakuierungen über Tage hin zu verzögern. Die illegale Lagerleitung sendete am 8. April 1945 über einen heimlich installierten Sender einen Hilferuf an die herannahenden amerikanischen Truppen ab. Die Amerikaner rieten zur Ruhe bis zur Befreiung. Am 11. April 1945 kam es zu Frontkämpfen in unmittelbarer Nähe des Lagers. Bis dahin konnte die SS erst etwa die Hälfte der Häftlinge auf Todesmärsche schicken. Gegen 11 Uhr begann die Ausgabe von Waffen an ausgewählte Widerständler, die sich auf eine bewaffnete Auseinandersetzung einrichteten. Um 12 Uhr begannen die noch verbliebenen Wachmannschaften, den Lagerbereich zu verlassen und Stellung im SS-Bereich oder im umgebenden Wald zu beziehen. Um ca. 14.30 Uhr erreichte eine Vortruppe der 6. Panzerdivision der 3. US-Armee den SS-Bereich des Konzentrationslagers. Die Häftlinge begannen daraufhin ein kurzes Scharmützel am Torgebäude und den benachbarten Wachtürmen, wobei es ihnen gelang, einige nicht geflüchtete Angehörige des SS-Wachpersonals zu entwaffnen und das Lagertor zu öffnen. Um 16 Uhr war das Lager schließlich befreit. Ein amerikanischer Lagerkommandant wurde am 13. April berufen.



Eine gewaltsame Selbstbefreiung in der Form, wie es der Roman Nackt unter Wölfen schildert, hat es nicht gegeben. Die Anzahl der heimlich im Lager befindlichen Waffen war zu gering und die physische Verfassung der Häftlinge viel zu angegriffen, als dass ein effektiver Widerstand gegen das SS-Wachpersonal ohne Hilfe der amerikanischen Truppen möglich gewesen wäre. Die Vorstellung von einer selbstständigen Befreiung des Lagers durch die Häftlinge wurde durch das DDR-Regime forciert, da sie gut in den sozialistisch-antifaschistischen Gründungsmythos passte und eine Befreiung durch den US-amerikanischen Klassenfeind nicht opportun war. Freilich blieb in diesem Zusammenhang ebenso eine Erwähnung bzw. Würdigung der Widerständler unter den nichtkommunistischen Häftlingen außen vor.



Nach der Befreiung konfrontierten die Amerikaner eine größere Anzahl von Einwohnern der Stadt Weimar mit den Leichenbergen im KZ. Die Mehrheit dieser Bürger behauptete, nichts oder zumindest nichts Näheres von den Vorgängen im Lager gewusst zu haben.



An die bewaffneten Aufständischen erinnert ein Denkmal von Fritz Cremer, das zu DDR-Zeiten an der Stelle des früher dort stehenden Bismarckturms errichtet wurde. Finanziert wurde die Errichtung der Gedenkstätte 1955 durch einen Spendenmarkenverkauf des Kuratoriums für den Aufbau nationaler Gedenkstätten.

City/Town : Latitude: 51.022222, Longitude: 11.248056


Death

Matches 1 to 16 of 16

   Last Name, Given Name(s)    Death    Person ID   Tree 
1 Belinfante, Johan Frederik Ernst  Sat 14 Mar 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I119020 Nederlandse voorouders 
2 Biel, Popko  Mon 20 Apr 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I126639 Nederlandse voorouders 
3 Boissevain, Jan  Tue 30 Jan 1945Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I405188 Nederlandse voorouders 
4 Drent, Hendrik  Mon 02 Oct 1944Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I779962 Nederlandse voorouders 
5 Eisinga, Daniël  Mon 27 Apr 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I7117 Nederlandse voorouders 
6 Goseling, Mr Carolus Maria Johannes Franciscus  Mon 14 Apr 1941Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I408323 Nederlandse voorouders 
7 Jager, Hindrik  Thu 13 Aug 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I347610 Nederlandse voorouders 
8 van Kalsbeek, Johannes Willem  Sat 17 Mar 1945Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I198681 Nederlandse voorouders 
9 Meijer, Louis  Sun 11 Feb 1945Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I52887 Nederlandse voorouders 
10 Mulder, Mattheus  Sun 26 Jul 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I460616 Nederlandse voorouders 
11 Niemeijer, Geertinus  Tue 02 Feb 1943Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I312801 Nederlandse voorouders 
12 Soesbergen, Johannes Wilhelmus  Sat 16 May 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I585823 Nederlandse voorouders 
13 Spaendonck, Franciscus Theodore Pieter Maria  Sun 04 Mar 1945Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I647253 Nederlandse voorouders 
14 Sterringa, Geert  Wed 19 Jan 1944Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I428891 Nederlandse voorouders 
15 Topelen, Geert  Mon 03 Aug 1942Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I306338 Nederlandse voorouders 
16 Zilverberg, Jacob  Sat 10 Feb 1945Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I53230 Nederlandse voorouders 

Gecremeerd

Matches 1 to 1 of 1

   Last Name, Given Name(s)    Gecremeerd    Person ID   Tree 
1 Niemeijer, Geertinus  1943Buchenwald, Ettersburg, Thüringen, Deutschland I312801 Nederlandse voorouders 

This site powered by The Next Generation of Genealogy Sitebuilding v. 14.0.1, written by Darrin Lythgoe © 2001-2024.

Maintained by Hans Weebers. | Data Protection Policy.